Ob für Dach, Wohnbereich oder Keller: Der Trockenbau bietet für die Dämmung von Innenwänden vielfältige Lösungen.
Sie profitieren von geringeren Heizkosten (insbesondere bei der Wärmedämmung des Dachs) und einem gesunden
Wohnklima – und das sogar mit relativ schlanken Konstruktionen.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Die Innendämmung von Gebäuden lässt sich mit vielfältigen Trockenbauformen und Trockenbaumaterialien realisieren. Was letztendlich von uns eingesetzt wird, hängt in erster Linie von der Raumnutzung ab. So sind beispielsweise für die Dachgeschoss-Dämmung mit dem Ziel, das Dachgeschoss als Wohnraum zu nutzen, besonders platzsparende Systeme erforderlich.
Neben der Innendämmung von Außenwänden ist es natürlich auch möglich, neu hochgezogene Wände mit Gipskartonplatten (z.B. als Raumteiler) zu dämmen. Die Umsetzung funktioniert im Grunde genommen wie die Wärmedämmung der Außenwände mit Unterkonstruktionen und Zwischenräumen für Dämmstoffe.
Nur werden bei Raumtrennern zunächst die Gipskartonplatten auf der einen Seite des Ständerwerks befestigt, anschließend werden die Zwischenräume der Ständerkonstruktion mit Dämmstoffen befüllt, um schließlich die Wandkonstruktionen mit einer abschließenden Beplankung zu versehen.
Einige Beispiele für Materialien der Trockenbau Dämmung:
Pflanzlich: z.B. Baumwolle, Hanf, Schafwolle, Holzwolle, Zellulose
Bei der Wahl der geeigneten Dämmung im Trockenbau sind aber je nach Bauprojekt auch Faktoren wie Schallschutz oder Brandschutz zu beachten.
Fachgerechter Einbau der Dämmung im Trockenbau
Passender Dämmstoff, passende Trockenbaukonstruktion und fachgerechter Einbau. Erst die Verbindung dieser drei Merkmale macht aus der Trockenbau Dämmung eine effiziente Innendämmung, die für gesundes Raumklima sorgt und gleichzeitig die Bausubstanz schont.
Trockenbau Hofmann
Luca Hofmann
Staatlich geprüfter Bautechniker
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